Tuesday, March 24, 2009

Wer weißt was?

Wie waren die Erdbeeren” - hat mich Hanjo gestern beim Mittagessen gefragt.

Für einen Moment hatte ich nicht verstanden, worum es ging. Dann habe ich mich erinnert, dass ich in Facebook über Erdbeeren, die ich am Wochenende gekauft hatte, geschrieben hatte.

Ich bin ein Typ, der viele Freunde hat. Ich bin auch sehr gesprächig. Das heißt, manchmal weiß ich selbst nicht, was ich wem gesagt habe. Trotzdem war das früher nicht so schlimm wie jetzt, weil es nur direkte Kommunikation gab. 99 Prozent der Zeit wußte ich wer was von mir weiß.

Aber jetzt ist alles sich verändert. Ich habe 3 Blogs, ich bin aktiv in Facebook und ein bisschen in Orkut auch. Ich veröffentliche Posts und Statusnachrichten, in denen es viel über mich gibt. Und ich habe keine Ahnung von den Leuten, die die lesen.

AllAboutMeLargeIst das okay?

Wenn es nicht okay ist, gibt es eine Lösung –anonym sein. Aber Anonymität ist nicht mein Ding. Ich bin ich und ich werde dazu stehen.

Lösung Zwei: Mit meine 3 Blogs auf drei Sprachen, kann ich fast alle meine Geheimnisse sicher halten. Da gibt es nur eine Person, eine Freundin von mir, die alle drei - Malayalam, Deutsch und English verstehen kann.

Aber das ist okay für mich – ich habe kein Problem damit, das Leute meine Gedanken und Träume lesen. Das ist spaß, oder?

Bis bald,  Sandeep.

Monday, March 16, 2009

Wochenende in Saarbrücken

Dieses Wochenende war ich mit Lynchen in Saarbrücken.

Wir haben die beste Zeit in vielen Monaten vergebracht. Wir haben nichts besonderes getan – außer IKEABesuch, Kino, Tischlerei, Spaziergang entlang Saar, Popcorn um Mitternacht und einem Spaziergang zur Uni. Na ja….  alles war besonderes wunderbar…. und …am besten war der Spaziergang zur Uni. :)

Meine Hin- und Rück-Fahrt war mit einer Frau (Mitfahren) – nette Fahrerin und nette Mitfahrerinnen. Das war mein erstes Mitfahren und mir hat das Erlebnis gut gefallen… ein gutes Erlebnis. Hoffentlich fahre ich öfter jemandem mit. :)

Jetzt bin ich sehr beschäftig, deshalb komme ich zum Ende des Posts mit einem kleinen Gedanken.

Leben ist vielleicht am besten wenn man ein reales Gesicht in smile , p und kiss sehen kann. Findet ihr nicht auch?

Bis bald, Sandeep.

Thursday, March 5, 2009

Catherine, ich und der Mann im Zug.

Gestern war ich in Bonn. Nicht eigentlich Bonn, sondern einem Ort in der Nähe, der Mehlem heißt. Meine Reise was dienstlich und um 3 Uhr nachmittag war ich fertig mit meiner Arbeit.

Mein Zug nach München war um 6 Uhr abends, von Bonn. Ich ging zu dem Bahnhof in Mehlem. Der Automat, vom man Fahrscheine bekommt, war kaputt/defekt. Ich wusste nicht, was zu tun ist.

Da war eine Frau…. nein.. ein Mädchen im Bahnhof, das auch auf den Zug wartet. Ich fragte es/sie, und sie hat mir geholfen. Wirklich geholfen. Wir mussten etwa 15 Minuten warten. Die ganze Zeit haben wir geredet.

Sie lernt bei einem Koch. Zuerst wusste ich nicht was beikoch war. Dann hat sie mir alles erklärt, zeigte mir die Verletzung vom Messer, auf ihrer Hand.

Sie had mir auch gesagt, alles was ich alles in Bonn machen/sehen kann – bis mein Zug kommt. Ja, normalerweise sind alle Deutsche, die bis jetzt ich kenne, nett. Aber sie war eine echt freundliche Person, sehr nett.

. . . . . . . . Themawechsel . . . . . . . .

Dann später im Zug (Köln – München) war diese Ansage, dass wir wegen eines Betriebsproblems in Frankfurt umsteigen müssten.

Ich hatte die Ansage gehört und wusste dass der Ersatzzug auf Gleis sieben war. Die Ansage war am Anfang nur auf Deutsch.

Kurz vor Frankfurt hörte ich einen Typ, der einer Ausländerin (und ihrem Mitfahrer) sagte dass den Zug auf Gleis “eight” ist. Ich wusste nicht ob sie nach München fahren wollte oder nicht. Aber später fragte ich sie, wohin sie eigentlich fahren wollte.

Würzburg, ja nach Würzburg wollte sie hin. Ich sagte ihr mit mir nach Gleis sieben zu kommen. Sie zweifelte an mir, aber dann war die Ansage auf Englisch.

Dann sind sie und ihr Mitfahrer mit mir nach Gleis sieben gekommen. :)

Was passiert später wieß ich nicht weil ich im Zug eingeschlafen bin. :)

Bis bald, Sands.